Wir
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Jeder Segler oder Bootsbesitzer musste sich schonmal Gedanken darüber machen oder es eben am eigenen Leib erfahren, wenn plötzlich das Ruder nicht mehr leicht läufig funktioniert oder das Boot keine fahrt, mehr macht. Spätestens dann ist es soweit sich wieder um seine `Unterseite` zu kümmern. Der Antifoulinganstrich. Ob hart, weich, dünnschichtig, selbst polierend, ob ziegelrot, dovergrau oder navyblue, alle haben eins gemeinsam. Sie sind hochgiftig und schaden der Umwelt. Hauptsächlich Meeresbewohner wie Marko/Mikroorganismen, Schnecken, Muscheln, Algen, einzellige Kleinstiere, Pilze, Larve, Würmer, Sporen, Seepocken usw. Und die gesamte Fischwelt sind betroffen.
Aber was gelangt eigentlich ins Wasser?
Beim Kontakt mit Wasser aktiviert sich das frisch aufgetragene Antifouling, wie eine riesige Brausetablette. Ob das Schiff nur im Wasser steht oder fährt, macht keinen Unterschied. Die sogenannten Biozide, welches nebenbei von dem Griechisch/Lateinischen abgeleitet ist und `Leben töten` bedeutet werden ohnehin ins Wasser abgegeben. Es Gelangt natürlich auch Farbpartikel, Weichmacher und Inhaltsstoffe der Farbe ins Wasser. Wenn nach 1–3 Jahren, je nach Hersteller und Auftragsstärke des Anstriches, alle Giftstoffe abgegeben wurden bleibt nur noch ein leeres Skelett aus Farbe und Harz über, welches dann wieder überstrichen werden muss. Dies ist zumindest bei Hartem Antifouling der Fall. Bei dem Selbstpolierenden Anstrich werden die Giftstoffe durch den Wasserwiderstand abgerieben. Diese Stoffe die den Rumpf vor Bewuchs Schützen, bestehen unter anderem aus Schwermetallen wie Zink und Kupfer, Unkrautvernichter und Substanzen die Zellmembran der Tiere auflöst und zerstört. Dabei sind natürlich auch Lebewesen betroffen die nicht unter deinem Boot haften, sondern auch hunderte Fischarten und alles andere was Kontakt mit Wasser Grund hat.
Gute wäre es doch, wenn sich nichts vom Schiffsrumpf ablöst und keine Giftstoffe in die Umwelt gelangen. Eine Oberfläche, die sich nicht abnutzt und keine Lebewesen mehr dran haften. Unsere Wahl viel auf das Produkt von der Firma Hempel. Silic one ist eine Silikonbeschichtung, die wie herkömmliches Antifouling auf den Rumpf aufgetragen wird. Die Oberflächenstruktur des Anstriches ist so glatt das sich keine Algen oder sonstige Lebewesen sich daran festhalten können. Zudem sind keine Biozide oder sonstige Giftstoffe in der Farbe enthalten. Der Wechsel zu dem neuen fouling-release System ist möglich ohne das Boot vorher von dem alten Anstrich zu befreien. Durch einen speziellen Primer kann der Wechsel zu der umweltfreundlichen Variante schnell und leicht durchgeführt werden. Das umweltfreundliche System finden ihr in unserem Onlineshop.
Jeder Segler oder Bootsbesitzer musste sich schonmal Gedanken darüber machen oder es eben am eigenen Leib erfahren, wenn plötzlich das Ruder nicht mehr leicht läufig funktioniert oder das Boot keine fahrt, mehr macht. Spätestens dann ist es soweit sich wieder um seine `Unterseite` zu kümmern. Der Antifoulinganstrich. Ob hart, weich, dünnschichtig, selbst polierend, ob ziegelrot, dovergrau oder navyblue, alle haben eins gemeinsam. Sie sind hochgiftig und schaden der Umwelt. Hauptsächlich Meeresbewohner wie Marko/Mikroorganismen, Schnecken, Muscheln, Algen, einzellige Kleinstiere, Pilze, Larve, Würmer, Sporen, Seepocken usw. Und die gesamte Fischwelt sind betroffen.
Aber was gelangt eigentlich ins Wasser?
Beim Kontakt mit Wasser aktiviert sich das frisch aufgetragene Antifouling, wie eine riesige Brausetablette. Ob das Schiff nur im Wasser steht oder fährt, macht keinen Unterschied. Die sogenannten Biozide, welches nebenbei von dem Griechisch/Lateinischen abgeleitet ist und `Leben töten` bedeutet werden ohnehin ins Wasser abgegeben. Es Gelangt natürlich auch Farbpartikel, Weichmacher und Inhaltsstoffe der Farbe ins Wasser. Wenn nach 1–3 Jahren, je nach Hersteller und Auftragsstärke des Anstriches, alle Giftstoffe abgegeben wurden bleibt nur noch ein leeres Skelett aus Farbe und Harz über, welches dann wieder überstrichen werden muss. Dies ist zumindest bei Hartem Antifouling der Fall. Bei dem Selbstpolierenden Anstrich werden die Giftstoffe durch den Wasserwiderstand abgerieben. Diese Stoffe die den Rumpf vor Bewuchs Schützen, bestehen unter anderem aus Schwermetallen wie Zink und Kupfer, Unkrautvernichter und Substanzen die Zellmembran der Tiere auflöst und zerstört. Dabei sind natürlich auch Lebewesen betroffen die nicht unter deinem Boot haften, sondern auch hunderte Fischarten und alles andere was Kontakt mit Wasser Grund hat.
Gute wäre es doch, wenn sich nichts vom Schiffsrumpf ablöst und keine Giftstoffe in die Umwelt gelangen. Eine Oberfläche, die sich nicht abnutzt und keine Lebewesen mehr dran haften. Unsere Wahl viel auf das Produkt von der Firma Hempel. Silic one ist eine Silikonbeschichtung, die wie herkömmliches Antifouling auf den Rumpf aufgetragen wird. Die Oberflächenstruktur des Anstriches ist so glatt das sich keine Algen oder sonstige Lebewesen sich daran festhalten können. Zudem sind keine Biozide oder sonstige Giftstoffe in der Farbe enthalten. Der Wechsel zu dem neuen fouling-release System ist möglich ohne das Boot vorher von dem alten Anstrich zu befreien. Durch einen speziellen Primer kann der Wechsel zu der umweltfreundlichen Variante schnell und leicht durchgeführt werden. Das umweltfreundliche System finden ihr in unserem Onlineshop.


