Jeder Segler oder Bootsbesitzer musste sich schon mal Gedanken darüber machen oder es eben am eigenen Leib erfahren, wenn plötzlich das Ruder nicht mehr leicht läufig funktioniert oder das Boot keine Fahrt mehr macht. Spätestens dann ist es soweit sich wieder um seine “Unterseite„ zu kümmern. Der Antifoulinganstrich.
Aber was gelangt eigentlich ins Wasser?
Beim Kontakt mit Wasser aktiviert sich das frisch aufgetragene Antifouling, wie eine riesige Brausetablette. Ob das Schiff nur im Wasser steht oder fährt, macht keinen Unterschied. Die sogenannten Biozide, welches nebenbei von dem Griechisch/Lateinischen abgeleitet ist und “Leben töten” bedeutet werden ohnehin ins Wasser abgegeben. Es gelangen natürlich auch Farbpartikel, Weichmacher und Inhaltsstoffe der Farbe ins Wasser. Wenn nach 1–3 Jahren, je nach Hersteller und Auftragsstärke des Anstriches, alle Giftstoffe abgegeben wurden, bleibt nur noch ein leeres Skelett aus Farbe und Harz über, welches dann wieder überstrichen werden muss.
Durch einen speziellen Primer kann der Wechsel zu der umweltfreundlichen Variante schnell und leicht durchgeführt werden.
Das umweltfreundliche System finden ihr in unserem Onlineshop.




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